„Ungebrochen Solidarisch“ am 1. Mai 2023durch Brandenburg an der Havel

Ungebrochen Solidarisch am 1. Mai 2023

Ungebrochen Solidarisch: Am Tag der Arbeit zeigten Die Linke, DKP, SPD und DGB, wie wichtig Solidarität gerade in Krisenzeiten ist.
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Auf dem Familienfest am Heinrich-Heine-Ufer von Brandenburg an der Havel wurden neben vielen musikalischen Darbietungen auch Reden rund um das Thema Solidarität gehalten. Unter anderem wurde die Bedeutung von Solidarität und verwies auf die zahlreichen Aktionen der Gewerkschaften, um Menschen in Not zu helfen – UNGEBROCHEN SOLIDARISCH.

Die Welt ist im Krisen-Dauermodus

„Die Welt ist im Krisen-Dauermodus: Energiekrise, Klimakrise, der Krieg in der Ukraine, hohe Inflation und die Auswirkungen der Corona-Pandemie erzeugen Unsicherheit und stürzen viele Menschen in existentielle Sorgen. Wir Gewerkschaften stehen an ihrer Seite. Gemeinsam setzen wir am Tag der Arbeit ein sichtbares Zeichen für eine gerechte und friedliche Zukunft, für einen starken Sozialstaat und eine leistungsfähige öffentliche Daseinsvorsorge“, wie der DGB erklärte.

Anders als im Jahr 2022, verlief der Umzug des DGB vom Nicolaiplatz, Bauhofstraße über die Steinstraße sowie Hauptstraße zum Heinrich-Heine-Ufer. Auf der Festwiese gaben es dem leiblichen Wohl, Redebeiträgen von die LINKE, die DKP und auch der Bundestagsabgeordneten für Brandenburg an der Havel, Sonja Eichwede (SPD), Grußworte und auch Appelle gegen die sozialen Ungerechtigkeiten.  

„Tag der Arbeit“ steht nicht nur für kontrovers geführte Debatten

Der „Tag der Arbeit“ steht nicht nur für kontrovers geführte Debatten, sondern auch für den Zusammenhalt aller Teilnehmer. Gemeinsam wurde daran erinnert, dass es ein starkes Miteinander braucht, um erfolgreich gegen soziale Ungerechtigkeit und Umweltzerstörung vorzugehen. Und gleichzeitig trat man ein für mehr soziale Gerechtigkeit, faire Löhne und eine ganzheitliche Wirtschaftspolitik. Es herrschte ein Bekenntnis zum Sozialstaat und zu einer solidarischen Gesellschaft, mit der jeder etwas bewegen kann.

Durch die Initiative des Deutschen Gewerkschaftsbundes und den Parteien Die Linke, DKP und SPD konnten am 1. Mai viele Menschen ermutigt werden, gemeinsam für mehr Solidarität einzutreten. Damit sendeten sie ein deutliches Signal an alle: Solidarität lohnt sich.

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Gemeinsam für eine gerechtere Welt einsetzen

Denn nur wenn wir uns gemeinsam für eine gerechtere Welt einsetzen, können wir auch wirklich etwas bewirken. Es ist wichtig, dass jeder Einzelne Verantwortung übernimmt und sich aktiv an der Gestaltung unserer Gesellschaft beteiligt. Wir müssen aufhören, uns gegenseitig zu bekämpfen und stattdessen zusammenarbeiten.

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Marco Petig
Marco Petig
Ich bin Marco Petig (Geboren im Jahr 1976) und lebe in der Stadt Brandenburg an der Havel im schönen Bundesland Brandenburg.