ILA 2014

Flug- und Raumfahrtschau in Berlin-Schönefeld

Die ILA 2014 hat sich als Leistungsschau für alle Geschäftsfelder der Aerospace-Industrie sowie als starker Publikumsmagnet präsentiert.
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Lesedauer: 2 Minuten

1.203 Aussteller aus 40 Ländern präsentierten die umfassende Bandbreite ihrer aktuellen High Tech-Produkte und Forschungs- und Entwicklungsprojekten. „Insgesamt 227.000 Fach – und Privatbesucher strömten auf das 250.000 Quadratmeter große Berlin ExpoCenter Airport. Die Anzahl der Fachbesucher blieb mit 120.000 auf hohem Niveau stabil“, wie die Messe-Berlin in einer Erklärung mitteilte.

Ein besonderer Höhepunkt war der Space Pavillon, der der Fachwelt und dem Publikum den Nutzen der Raumfahrt für die Menschheit anschaulich darstellte. „In Anwesenheit von Bundeskanzlerin Merkel haben die European Space Agency (ESA) und Airbus Defence and Space die ersten Vertragsdokumente unterzeichnet, die die nächste Entwicklungsphase für die Nachfolgeserie der MetOp-Wettersatelliten einläuten“, heißt es weiter.

Die Bundeswehr stellte unter anderem als wichtiger Einzelaussteller der ILA 2014 ihre Fähigkeiten in einem umfangreichen Auftritt dar. Das International Suppliers Center (ISC) war mit über 1.000 vorangemeldeten Kundengesprächen von Top-Einkäufern eine effiziente Marketingplattform für die gesamte Zulieferindustrie. Auf mehr als 60 Konferenzen tauschten sich im Verlauf der ILA mehrere Tausend Fachleute über aktuelle Entwicklungen in der Luft- und Raumfahrt aus. Segmente und Themen wie UAS (Unmanned Aircraft Systems) oder „Ökoeffizientes Fliegen“ stießen auf großes Interesse. Rund 3.800 Medienvertreter aus 55 Ländern akkreditierten sich zur ILA 2014.

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Marco Petig
Marco Petig
Ich bin Marco Petig (Jahrgang 1976) und lebe in der Havelstadt Brandenburg im schönen Havelland des Bundeslandes Brandenburg.Bereits Anfang 2000 begann ich, bewusst zu fotografieren – „geknipst“ habe ich natürlich bereits vorher. Anlass war ein Webseitenprojekt, für das ich fortlaufend Bilder benötigte, um schnell und aktuell zu sein.Das Fotografieren packte mich – es war der Beginn einer Hingabe, die ich zuvor in dieser Intensität nicht kannte. Die Leidenschaft für Fotos war geboren und wollte gefördert werden. Mit meinem Webauftritt möchte mein kleiner Fundus von Fotos Euch teilhaben lassen.
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